Verbindlich üben, tief entspannen – Yoga in vertrauensvoller Atmosphäre

Was dich in meinen Kursen erwartet (und was nicht)

Du überlegst, an einem meiner Yogakurse teilzunehmen und fragst dich, was dich dort erwartet? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Beitrag erfährst du, was meine Kurse besonders macht – und was du nicht erwarten solltest.

1. Feste Gruppenstruktur für Vertrauen und Verbindung

In meinen Kursen übst du nicht mit ständig wechselnden Teilnehmerinnen, sondern in einer geschlossenen Gruppe über mehrere Monate, zum Teil sogar Jahre. Das bedeutet:
Du begegnest immer denselben Menschen, wodurch sich ein Gefühl von Vertrautheit, Wertschätzung und Sicherheit entwickelt. Viele meiner Teilnehmer
innen finden in dieser warmherzigen Atmosphäre nicht nur zur Ruhe, sondern auch zu sich selbst.

Wenn du also einen Ort suchst, an dem du nicht anonym bleibst, sondern Teil einer Gemeinschaft wirst – dann bist du hier genau richtig.

2. Funktionelle Übungen mit Tiefgang

Meine Kurse sind geprägt von einem fundierten Verständnis aus der Yogatherapie.
Hier fließen physiotherapeutische Prinzipien und achtsame Bewegungspraxis ineinander.
Du wirst also keine akrobatischen Posen finden, sondern alltagstaugliche, funktionelle Übungen, die dich in deiner Kraft, Beweglichkeit und Körperwahrnehmung unterstützen.

3. Vielseitige und gesunde Bewegung

Gesunde Bewegung ist mehr als nur Dehnung oder Entspannung.
In meinen Yogastunden erwartet dich eine ausgewogene Mischung aus:

  • Mobilisierung (für mehr Bewegungsfreiheit),
  • Kräftigung (für einen stabilen Körper),
  • Dehnung (für mehr Flexibilität) und
  • Entspannung (für dein Nervensystem).

Diese Vielseitigkeit ist ein zentraler Baustein meines Unterrichts.

4. Atemarbeit mit Wirkung

Wusstest du, dass wir rund 20.000 Atemzüge pro Tag machen?
In meinen Kursen lernst du, bewusst und tief zu atmen – und damit deinen Körper und Geist positiv zu beeinflussen.
Eine achtsame Atmung wirkt oft beruhigend, klärend und stabilisierend – besonders in stressigen Zeiten.

5. Somatische Übungen für dein Nervensystem

Unser Körper speichert Erfahrungen – auch emotionale Spannungen.
Durch somatische Übungen bekommst du die Möglichkeit, deinen Körper wieder besser zu spüren, Stress abzubauen und emotionalen Ballast loszulassen.
Diese sanfte Arbeit wirkt tief, ohne dass du etwas „leisten“ musst.

6. Selbsterfahrung

Yoga üben mit der Neugier, sich besser kennen zu lernen, mit dem Inneren in Kontakt zu treten, zu erforschen, wahrzunehmen. Darum halten wir immer wieder inne, um zu spüren, was gerade passiert. Körperlich und mental.

Was du nicht erwarten solltest

Verrenkungen oder körperliche Extrempositionen – wir üben funktionell, nicht artistisch

Wilde Sanskrit-Begriffe ohne Kontext – Sprache soll verbinden, nicht verwirren

Esoterische Überhöhung oder spirituelle Konzepte, die dich nicht abholen

Vergleich und Leistungsdruck – jede*r übt in seinem Tempo

Schnelllösungen – nachhaltige Veränderung braucht Zeit, Achtsamkeit und Geduld

Fazit: Yoga mit Substanz – für Körper, Atem und Nervensystem

Wenn du auf der Suche nach einem Yogakurs bist, der achtsam, fundiert und menschlich ist, dann könnten meine Kurse gut zu dir passen.
Hier findest du Verbindung statt Vergleich, Tiefgang statt Show und Raum für dich selbst.

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Hi, ich bin Elena

Ich bin Gründerin von Yoga von Morgen. Du findest hier zeitgemäßes Yoga, das dich für deinen Alltag stärkt. Mit Tiefgang und ohne Schnickschnack. 

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